Der Tag begann wie viele andere auch mit einer Busfahrt. Es ging für die Jbu zur Seidenstraße in Hangzhou, dort hatten wir alle noch einmal die Möglichkeit Andenken für Familie und Freunde zukaufen. Nach dem kleinen Shoppingtrip fuhren wir zu einem Restaurant, in dem wir uns zum Mittagessen mit dem chinesischen Jugendblasorchester vom Vortag trafen. Für alle war das Zusammentreffen eine schöne Erfahrung, vor allem der Austausch der Gastheschenke war dabei ein Highlight. Nach dem Essen saß man noch in gemütlicher Runde beisammen und tauschte die ein oder anderen Informationen aus. Einige von uns ließen sich ihre Namen in chinesischen Schriftzeichen aufmalen. Die Zeit verging wie im Flug, sodass wir nicht merkten, dass es schon reichlich spät war und wir eigentlich hätten weiterfahren sollen. Also verabschiedeten wir uns alle und fuhren zum nächsten Programmpunkt, den Teebergen. Dort angekommen bekamen wir zuerst einen "Grünen Tee" angeboten. Es wurde uns vorgeführt welche Wirkung der Tee hat und wie man ihn richtig serviert und trinkt. Natürlich war das Ziel uns möglichst viel Tee zu verkaufen, einige von uns kauften dann auch. Nach dem Besuch von den Teebergen schauten wir uns einen alten Tempel an. Wir wurden ein bisschen in den buddhistischen Glauben eingeführt und konnten uns dann dort frei umsehen. Nach dem Abendessen kamen wir erschöpft und müde am Hotel an.